Gestern erreichte mich, wie als Impuls, der aktuelle Infobrief eines langjährigen Kollegen aus der Freie-Energie-Szene in Stuttgart, Rolf Keppler, der darin Folgendes mitteilte, das ich hier gerne kurz als Info wiedergeben möchte, weil es so gut passt zur Diskussion der vielfältigen Möglichkeiten, die bereits bestehen, auch im Energiebereich.
Der Auftakt also, zur Präsentation neuer Energietechnik hier auf dem Blog.
Betrachtet es bitte als kleinen Eindruck davon, wie diese Thematik – auch heute leider noch – gehandhabt und „gehandelt“ wird:
<< Zitat aus dem Newsletter von Rolf Keppler, geringfügig angepasst >>
Freie Energie durch Klaarmotor mit 93 bis 95 % Wasser
Herr Dr. Alfred Klaar hat mir folgende 11seitige PDF-Datei zugesandt:
http://www.rolf-keppler.de/klaar.pdf
Auch HIER herunter ladbar
Gemäß dieser Schrift benötigt der „Klaarmotor“ zum Betrieb folgende Materialien:
In einem Behälter wird eine Wasserdispersion erzeugt.
Diese Wasserdispersion besteht vorzugsweise aus:
- 93% bis 95% Wasser
- 3% bis 5% Metalle, insbesondere in Form von
μAI (Mikro Aluminium) und/oder ersatzweise
Nano Al, μ und/oder
Nano Zink, Molybdän Sulfid. - 1% Tensiden
- 1% Kaliumcarbonat (Pottasche), K2C03,
- sowie handelsübliches Frostschutzmittel bei Winterbetrieb mit Minusgraden
Zur Zündung des Gemisches werden Laser und Mikrowellen eingesetzt.
Weiter schrieb er mir, dass er am 5.8. 2019 beim österreichischen Patentamt um ein diesbezügliches Patent angesucht hat. Gemäß der oben erwähnten 11seitigen Schrift hat er dort weitere Patente mit der
Patentnummer 511863; 511864; 511865 und ein deutsches Patent mit der Nummer DE102012015373B4.
Dieses deutsche Patent mit dem Titel
„Knallgaserzeugung in einer Kolbenmaschine und sofortige Verwendung als Brennstoff für diese Kolbenmaschine“
ist einsehbar unter
http://tinyurl.com/yy5a9pzl
Weiter schrieb Herr Klaar mir:
Die Umgestaltung eines handelsüblichen Motors in einen „Klaarmotor“ erfordert doch eine komplexe technische Ausrüstung z.B. der Automobilindustrie, die aber mir nicht in meiner privaten Garage zur Verfügung steht.
Leider gibt es keinen funktionierenden Motor und wenn die Innovation nicht von der Industrie aufgegriffen wird, dann wird es diesen Motor NICHT geben. Ich mache mir da gar keine Illusionen…
<< Zitat Ende >>
Kontakt zum Erfinder: alfred@klaar.at; Webseite: www.klaar.at
Ja… ich überlasse Euch geneigten Leserinnen und Lesern die eigene Interpretation des Geschriebenen.
Derartige Infos und Hinweise erreichen mich sehr regelmäßig…
Sicher wird es hier daher weitere Infos zu vielversprechenden neuen Technologien geben.
Bis der kommt muß erst kräftig abkassiert werden.
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