Quelle: www.wortmalereien.com
Mittlerweile ist es erwiesen: Mit dem 21. Dezember, dem Tag der Wintersonnenwende, beginnen sich in den Bäumen tatsächlich wieder die Säfte zu regen. Genau am dunkelsten Punkt des Jahres, wenn die härteste Zeit des Winters erst noch bevorsteht, bricht sich das Leben unbeirrbar seine Bahn durch Kälte und Dunkelheit. Die Natur spricht hier nicht nur in bildhafter, symbolischer Form, sondern ganz direkt zu uns, indem sie das Licht des Lebens und der Hoffnung aus dem Herzen der Finsternis im Schoße der Erde gebiert. (…)
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