Die größte amerikanische QAnon-Seite ist vom Netz, nachdem sich im Vorfeld die Medien offenbar einig waren, über den ominösen Q zu recherchieren, um ihn endgültig zu entlarven.
Nachdem sie unisono und alle mal wieder zur gleichen Zeit das Thema QAnon aufgegriffen haben, um zum Ergebnis zu kommen, dass man ihn mit Hitler vergleichen und als Nazi bezeichnen konnte (hier beachte man bitte auch, dass das Wort Sozialist in diesem Akronym verarbeitet wurde) fand man zufällig noch rechtzeitig vor der Präsidentschaftswahl 2020 heraus, dass die Seite von einem Mann namens Jason Gelinas betrieben wird.
Gefragt, ob er tatsächlich hinter der Webseite qmap.pub stecken würde, soll er geantwortet haben:
„Ich werde nichts davon kommentieren. Ich werde mich nicht einmischen. Ich will mich da raushalten.“
Das klingt etwas widersprüchlich zu Bloombergs Behauptung, der Admin der Seite sei gefunden worden. Hört sich das nicht eher nach einem Strohmann an, denn heraushalten kann er sich nicht wirklich, wäre er der Administrator der Seite.
Im Netz lesen wir nun alle möglichen ‚wirren Behauptungen‘ der Medien zu QAnon und wollen das überprüfen.
So soll der die Meinung vertreten, dass Präsident Donald Trump gegen einen „deep state“-Ring von Kindersex-Händlern kämpft.
Wir schauen am besten gleich einmal bei der UNICEF nach, die sollten es wissen. Und wir werden fündig, Kinderhandel soll es tatsächlich geben! Dort liest man:
Die Vereinigten Staaten sind ein Herkunfts- und Transitland und gelten auch als eines der wichtigsten Zielländer für die Opfer von Kinderhandel und Ausbeutung.
Und jetzt zur Trump Administration. Macht die was dagegen?
Gerade erst hat Trump vom Kinder- und Menschenhandel in den USA gesprochen und was er dagegen unternommen hat und weiter unternimmt:
Hier geht es im Original weiter >>>
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